Der Herbst hat nun wirklich Einzug gehalten. Die Bäume verlieren ihre Blätter, die Sonne lässt sich seltener blicken und es wird kälter. Zu Hause wird der Kamin befeuert und wir beginnen, uns auf ein Leben drinnen vorzubereiten, indem wir es gemütlicher und häuslicher machen. Nicht nur wir müssen uns an den Übergang gewöhnen, auch Pflanzen und Tiere haben andere Bedürfnisse in der kommenden Zeit. Katzen und Hunde werden fauler und schlafen mehr als normal und (Zimmer-) Pflanzen wünschen sich nun auch etwas mehr Aufmerksamkeit, um so gut wie möglich durch die kalte Zeit zu kommen. So benötigen Pflanzen in diesem Zeitraum beispielsweise weniger Wasser und Sie sollten darauf achten, dass Temperaturschwankungen und kalte, zugige Orte weniger gut geeignet sind.
Ist meine Topflilie gegen die Kälte gewappnet?
Wenn die Topflilie verblüht ist und Sie noch keinen Abschied von ihr nehmen möchten, dann können Sie sie draußen im Garten einpflanzen oder sie an einen geschützten Ort auf der Terrasse oder den Balkon stellen. Wenn die Topflilie im Herbst ins Erdreich eingepflanzt wird, wird sie von selbst absterben, woraufhin sie im Frühling wieder neue Knospen bilden wird, die am Frühlingsende wieder in voller Blüte stehen werden. Achten Sie aber darauf, dass die Topflilien, die Sie draußen im Topf stehen lassen, nicht einfrieren, denn dagegen ist die Knospe nicht resistent. Wenn Sie dies verhindern möchten, dann stellen Sie den Topf drinnen an einenkühlen Ort und geben Sie ihr ausreichend Wasser.
‚Fürsorge macht Ihre Topflilie schöner’